In den vergangenen drei Jahren gab es zahlreiche Störungen weltweiter Lieferkette - besonders auch in der Pharmalogistik - wie die Coronapandemie zeigte, als Masken und Impstoffe nicht in ausreichender Zahl vorhanden waren. Und obwohl es schwierig ist, genau vorherzusagen, wie sich das Jahr 2023 entwickeln wird, gibt der aktuelle Zustand der Branche Anhaltspunkte. Maersk, ein Unternehmen, das sich auf die Vereinfachung und Optimierung von Lieferketten spezialisiert hat, hat vor kurzem vier Schlüsseltrends vorgestellt, die im Jahr 2023 in der Logsitik zu erwarten sind. Ihre vorhergesagten Trends:
- Das Unerwartete wird zum Erwarteten: Es ist wichtiger denn je, sicherzustellen, dass Spediteure widerstandsfähig und auf alles vorbereitet sind. Und die richtige Technologie und die richtigen Daten können die Effizienz verbessern.
- Wirtschaftliche Unsicherheit und die Zunahme des Protektionismus: Die Abschwächung der Wirtschaftstätigkeit wird sich erheblich auf den Kundenstamm der Spediteure auswirken, da die Länder weniger exportieren. Dies könnte im Jahr 2023 zu einer weiteren Konsolidierung der Branche führen.
- Nachhaltigkeit als Schlagwort: Nachhaltigkeit gewinnt weiter an Bedeutung, und Spediteure haben die Möglichkeit, die Logistikbranche nachhaltiger zu gestalten.
- Digitale Spediteure stehen im Mittelpunkt: 2023 ist ein Schlüsseljahr für Innovation und Wachstum in der digitalen Spedition.
Mehr über die von Maersk prognostizierten Trends erfahren Sie auf der Maersk-Unternehmenswebseite.
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